Almer und Teamviewer spannen bei Erweiterter Realität zusammen

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Almer und Teamviewer spannen bei Erweiterter Realität zusammen

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Almer und Teamviewer haben eine strategische Partnerschaft beim Einsatz Erweiterter Realität geschlossen. Mit dem Angebot eines gemeinsamen Hard- und Softwarepakets kann Ferndiagnostik und -wartung technischer Einrichtungen optimiert werden.

Diese News wurde auf der Berner Vernetzungsplattform für Innovation + Unternehmertum be-connected.ch publiziert.

 

Almer, Berner Spezialist für Erweiterte Realität (Augmented Reality/AR)-Headsets, und Teamviewer, in Göppingen ansässiges Technologieunternehmen, haben eine langfristige Partnerschaft abgeschlossen. Wie es in einer Medienmitteilung heisst, bieten beide Unternehmen gemeinsam ein abonnementbasiertes Hard- und Softwarepaket an. Vereinbart sind zudem gemeinsame Marktanstrengungen.

Das Paket besteht aus dem kompakten Almer Arc AR-Headset und Teamviewers geräteunabhängiger AR-Fernwartungslösung Frontline xAssist. Mit einem flexiblen Abo-Modell umgehen Unternehmen hohe anfängliche Hardwarekosten und profitieren von Dienstleistungen wie kostenlosen Upgrades und dem einfachen Austausch der Geräte.

Die Kombination von Almer Arc und TeamViewer Frontline ist auf Anwendungsfälle wie Aftersales-Support, Remote Assistance und Remote Training zugeschnitten. Für die Arbeitenden vor Ort stehen alle notwendigen Informationen und auch Expertenhilfe aus der Ferne zur Verfügung, mit dem Einsatz des Headsets bleiben die Hände für weitere Arbeiten frei.

„Etwa 80 Prozent der Beschäftigten weltweit arbeiten nicht an einem Schreibtisch, sondern in Bereichen wie Produktion, Logistik oder Aussendienst, und profitieren oft wenig von der digitalen Transformation“, wird Mei Dent, Chief Product & Technology Officer bei Teamviewer, in der Mitteilung zitiert. „Durch unser gemeinsames Angebot mit Almer können Kunden die Digitalisierung ihrer betrieblichen Prozesse beschleunigen.“

„Die Partnerschaft mit TeamViewer ist ein wichtiger Schritt für Almer. Wir haben viel Arbeit in die Integration gesteckt, damit Hardware und Software reibungslos zusammenarbeiten und sofort einsatzbereit sind“, erklärt Sebastian Beetschen, CEO von Almer.

 

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