Der Aufbau eines eigenen Startups ist eine Challenge: Stolpersteine, (un)bekannte Aufgaben und viele neue Herausforderungen. Wir haben die Community gefragt, welche Fragen und Themen die Jungunternehmer*innen beschäftigen. Dabei hat sich abgezeichnet, dass besonders das Thema „Investoren“ für viel Diskussionsstoff sorgt. Folglich haben wir diese Fragen gesammelt und sie Business Angel und Seed Investorin Carole Ackermann gestellt.
In dem einstündigen Podcast (in Englisch) beantwortet Carole folgende Fragen:
- Warum werden Business Angels nicht einfach "Investoren" genannt?
- Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Business Angel anzusprechen?
- Wie überzeugt man einen Business Angel davon, in eine Idee in der Frühphase zu investieren?
- Die Bedeutung eines Teams?
- Welchen KPI verwendet Carole zur Beurteilung des Marktes eines Produktes?
- Ausbildung oder Erfahrung?
- Wieviel einer Geschäftsentscheidungen ist Bauchgefühl und wieviel kommt von einer gründlichen Analyse?
- Wie liest man die Absichten eines Business Angels?
- Wie viel Geld investieren Business Angels?
- Wie sieht der Investmentprozess aus?
- Wie teilt man die Prozesskosten auf?
- Wie wertet ein Angel eine Inbetriebnahme aus?
- Wandelanleihen: Ja oder nein?
- Was unterscheidet gute von exzellenten Gründern?
- Wie hält sich Carole auf dem Laufenden?
Hier geht es zum Podcast (in Englisch, Dauer: 01h01)
Über Carole Ackermann
Carole Ackermann war von 2010 bis 2018 Präsidentin des Vereins Business Angels Switzerland (BAS). Im Jahr 2007 gründete sie Diamondscull AG, eine Investment- und Coachingfirma mit Sitz in der Schweiz. Neben BAS, Diamondscull sowie diversen Mandaten als Verwaltungsrätin, unteranderem auch bei be-advanced, ist sie seit vielen Jahren als Startup und Executive Coach tätig.Carole hat an der Universität St. Gallen (HSG) in Marketing promoviert.