(CONNECT) Legal-i firmiert künftig unter amaise. Die Berner Softwarefirma hat eine Künstliche Intelligenz (KI)-Plattform entwickelt, die Versicherungen bei der Bearbeitung von Personenschadensfällen unterstützt. Die Umbenennung in amaise soll die internationale Expansion unterstützen, informiert das Unternehmen in einer Mitteilung.
„Nach der erfolgreichen Etablierung im Schweizer Markt – mit Kunden wie Baloise, Mobiliar, Dextra und Coop Rechtsschutz – bereiten wir die internationale Expansion vor“, wird Achim Kohli, Mitgründer und CEO von amaise, in der Mitteilung zitiert. „Unser neuer Name zeigt, dass unser Fokus heute viel breiter ist als zu Beginn und wir bereit sind, zu skalieren.“
Für die internationale Expansion hat amaise zudem den Unternehmer Patrick Barnert an Bord geholt. Der neue Chief Operating Officer (COO) hat unter anderem die in der Schweiz und Deutschland aktive Digitalagentur Unic mitgegründet. „Patrick bringt genau die Führungs- und internationale Skalierungserfahrung mit, die amaise jetzt braucht“, meint Verwaltungsratspräsident Joachim Masur.
Aktuell hat amaise mit der agenticAI Plattform und CasePilot zwei neue KI-gestützte Hilfen für die Bearbeitung komplexer Personenschäden lanciert. ce/hs