PeriVision absolviert erfolgreich erste Seed-Runde

PeriVision

PeriVision absolviert erfolgreich erste Seed-Runde

PeriVision hat in einer Frühfinanzierungsrunde bis zu 1 Million Franken eingesammelt. Das aus der Universität Bern hervorgegangene Start-up widmet sich der Diagnostik von Augenerkrankungen mittels Künstlicher Intelligenz und Virtueller Realität.

Diese News wurde auf der Berner Vernetzungsplattform für Innovation + Unternehmertum be-connected.ch publiziert.

 

 

 

PeriVision hat eine Frühfinanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen und dabei laut einer Mitteilung auf LinkedIn 500'000 bis 1 Million Franken eingenommen. „Wir werden die Finanzierung nutzen, um die Forschung und Entwicklung weiter zu beschleunigen und die Einführung unseres ersten Produkts im ersten Quartal 2024 vorzubereiten", teilt PeriVision mit.

Das aus der Universität Bern hervorgegangene Start-up widmet sich in erster Linie der Gesichtsfelddiagnostik von Glaukom-Patienten. Dafür haben die Forschenden von PeriVision ein spezielles Gerät entwickelt, das die Diagnostik mittels Künstlicher Intelligenz und Virtueller Realität (VR) unterstützt. Mit einer VR-Brille können Betroffene genauer als mit den herkömmlich genutzten Schirmen den Raum ihres Gesichtsfelds einschätzen. Weltweit leiden etwa 80 Millionen Menschen an der chronischen Augenerkrankung.

Zu den Investoren der Seed-Runde gehören DART Ventures, Swiss ICT Investors, die Fondation pour l’Innovation Technologique (FIT) und der Biopȏle Startup Fund. Walter Inäbnit, früherer Eigentümer und Chairman der Haag-Streit Gruppe, schliesst sich PeriVision als Berater an.

„Erneuerungen in die Augenheilkunde einzubringen und die klinische Praxis zu verbessern, war das Hauptziel meines Lebenswerks bei Haag-Streit“, wird er in der Mitteilung zitiert. „PeriVision teilt dieselbe Anschauung.“ Um dies zu realisieren, brauche das Unternehmen nicht nur technologischen Fortschritt, Forschung und Patentanmeldungen, sondern auch kommerzielle und industrielle Erfahrung. „Auf diesem Gebiet will ich die junge Firma unterstützen.“

 

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