Das neue System bietet zwei wesentliche Vorteile: KMU und Startups rücken näher zusammen und wir erkennen frühzeitig, wo Unternehmer*innen vor Herausforderungen stehen und können sie entsprechend unterstützen. Fünf Key Account Manager (KAM) kommen hierfür zum Einsatz. Ihre Rolle besteht darin, die Bedürfnisse der Unternehmer*innen zu analysieren, entsprechende Unterstützungsleistungen zu organisieren und eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen. Mit ihrem breiten Netzwerk und ihrer regionalen Verankerung unterstützen die KAMs die Unternehmen im gesamten Unternehmenszyklus.
«Einzigartig ist, dass wir so bedürfnisorientierte und individuelle Unterstützungsleistungen aus einer Hand anbieten können, vom Erstkontakt bis zum abgeschlossenen Projekt», erläutert Roger Neuenschwander. «Das System funktioniert ähnlich wie das Hausartzmodell: Die Unternehmer*innen können dem KAM bei einem Erstgespräch ihr Anliegen mitteilen. Dieser prüft anschliessend die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten, sowohl durch be-advanced wie auch durch externe Services, und ermittelt gemeinsam mit der Unternehmerin/dem Unternehmer die best passendste Vorgehensweise.» Die regionale Präsenz der KAMs ermöglicht uns, die regionalen Ökosyteme besser zu verstehen, entsprechend auf deren Herausforderungen zu einzugehen und sicherzustellen, dass Arbeitsplätze gesichert werden.
Das neue System schafft Nähe: nicht nur von be-advanced zu den Berner KMU sondern zwischen den Unternehmern und Unternehmerinnen selbst. Bedürfnisse von KMU und Startups können zusammengeführt und spannende Synergien können geknüpft werden.
Die KAMs in deiner Region:
- Bern Mitteland + Seeland: Roger Neuenschwander
- Emmental + Oberaargau: Patrick Roth
- Thun + Berner Oberland: Markus Binggeli
- Bienne + Jura bernois: Sébastien Flury
- Startup: Jeremias Jurt